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Wie man auch noch heutzutage smart & effizient FB-Ads schaltet

Die Erstellung von gut lesbaren Inhalten und Ads mit guter CTR ist eine große Herausforderung.

Die Zeit und der Aufwand, die damit verbunden sind, regelmäßig Blogs, Videos und soziale Beiträge zu erstellen und zu veröffentlichen, fordern ihren Tribut.

In den sozialen Medien zu posten, wann immer du dich inspiriert fühlst, mag bequem erscheinen, aber wenn du ein Unternehmen führst, wird dir das nicht viel Erfolg bringen. Wenn du Aufmerksamkeit und Engagement erregen willst, musst du regelmäßig Inhalte posten und diese smart bewerben können.

Der einfachste Weg, dies zu tun, ohne auszubrennen, ist, einen Social-Media-Kalender zu erstellen und deine Beiträge im Voraus zu planen. Ob es sich dabei um eine einfache Excel-Tabelle mit ein paar Links oder ein ausgeklügeltes Dashboard handelt, das Pläne für ein Dutzend Social Media-Plattformen enthalten kann, hängt von deinen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Aber wie schaltet man dann noch effiziente und gute Ads über Facebook, Instagram und Co.?

Was muss man 2022 tun, um noch effiziente Facebook-Ads zu schalten, die geklickt werden?

Was solltest du tun? eine Idee ist zum Beispiel, dass du Geld in die Hand nimmst  und deine Top-Beiträge auf Facebook und Instagram aufwertest, um die gewünschte Aufmerksamkeit zu erlangen.

Zugegeben, dein Problem könnte – um es ganz offen zu sagen – der Inhalt selbst sein.

Und wenn dein Inhalt nicht organisch funktioniert, wird er vermutlich auch nicht als Anzeige funktionieren. Außerdem wird durch das “Boosting” ein weiterer Schritt im ohnehin schon mühsamen Prozess der Inhaltserstellung eingeführt.

Obendrein muss man bei jeder Aktion die Ziele der Anzeige festlegen, die Zielgruppe(n) bestimmen, Budgets festlegen und so weiter. Das ist nicht so einfach, wie du denkst.

Und das bei jedem Beitrag zu tun, ist einfach ineffizient. Noch einmal: Einige deiner Beiträge werden sich für effektive Anzeigen eignen, andere nicht. Für die, die das nicht tun, ist es reine Geldverschwendung.

Trotzdem muss etwas getan werden. Denn wenn deine Inhalte die Zielgruppe nicht erreichen – oder besser gesagt, wenn sie zwar ankommen, aber nicht in dem Maße, wie sie es angesichts ihrer Qualität verdienen – dann ist eine bezahlte Strategie absolut sinnvoll. Wenn die Inhalte organisch (in kleinem Umfang) funktionieren, ist es umso wichtiger, dass du mit bezahlten Werbemaßnahmen die Reichweite deines Publikums um eine Größenordnung erhöhst.

Wie und warum du deine Inhalte mit Facebook Ads bewerben solltest

Naja zuerst mal, um den Nutzen jedes einzelnen Beitrags, Videos, deiner Bilder usw. – zu maximieren und sozusagen den letzten Tropfen herauszuholen! Ein Beitrag, der in sozialen Netzwerken geteilt wird, hat eine relativ kurze Lebensdauer – bestenfalls ein paar Tage. Die Werbung für deine Inhalte ist einfach sparsam. Vergrößere dein Publikum damit: Wenn du zum Beispiel durch die Veröffentlichung von Inhalten bereits organische Leads generierst, kann ein größeres Publikum diese Ergebnisse theoretisch vervielfachen.

Wende dich an deine bestehenden Zielgruppen

Insbesondere Website-Besucher über dein Facebook-Pixel, alle Leads und Kontakte, die in deinem CRM gespeichert sind, und so weiter. Noch einmal: Wenn deine Inhalte nie bei den Zielgruppen auftauchen, ist es, als hätte es sie nie gegeben.

Einmal gemacht und fertig! Du musst nicht für jeden einzelnen Beitrag eine neue Kampagne – d.h. separate Facebook oder Instagram-Anzeigen – erstellen. Stattdessen erstellst du nur eine Kampagne mit mehreren Anzeigen – jede Anzeige steht für einen der von dir ausgewählten Posts, um das klarzustellen.

Den Algorithmus kennen und nutzen

Denke daran: Wenn dein Inhalt organisch nicht funktioniert, wird er wahrscheinlich auch als Anzeige scheitern. Das heißt, wenn du für jeden Beitrag einzeln Anzeigen schaltest, werden einige davon unweigerlich nicht funktionieren. Mit dieser Technik können die lernenden Algorithmen von Facebook und Instagram jedoch entscheiden, welche deiner Anzeigen (d.h. deiner Posts) je nach Zielgruppe am besten funktionieren. Unterm Strich bekommst du so also ein besseres Cost-per-Klick Resultat.

Deine Schritt-für-Schritt-Anleitung für einen klassischen A-B-Test

Aus technischer Sicht werden wir in der heutigen Schulung eine Kampagne mit zwei Anzeigensets und drei Anzeigen erstellen.

Als ich es selbst getestet habe, waren die Ergebnisse verblüffend!

Hierarchisch sieht es folgendermaßen aus:

  1. Kampagne
  2. Anzeigenset (A) | Retargeting
  3. Anzeige | Post
  4. Anzeige | Post
  5. Anzeige | Post
  6. Anzeigenset (B) | Targeting
  7. Anzeige | Post
  8. A | Post
  9. Anzeige | Post (iii)

Die Struktur dahinter

Die Kampagne gibt das Hauptziel an, das du erreichen willst: z. B. Videoaufrufe, Engagement, Traffic usw. – sie ist die Grundlage der Anzeige. Die Anzeigengruppe legt fest, auf wen du abzielst (bzw. auf wen nicht) und wie viel Geld du für wie lange ausgibst. Die Anzeige regelt alle kreativen und medialen Elemente: z. B. Bilder, Videos, Text, Links usw.

Hier wählst du den Beitrag aus, den du zuvor organisch veröffentlicht hast und nun für eine bezahlte Werbeaktion nutzen willst.

Logge dich in deinen Facebook Werbeanzeigenmanager oder in dein Facebook Business Konto ein

Wähle im Hauptmenü Zielgruppen oder bereite die Zielgruppen bereits vor, bevor wir die Kampagne erstellen und starten, denn es kann bis zu 24 Stunden dauern, bis Facebook und Instagram benutzerdefinierte Zielgruppen zusammenstellen – das ist nur ein kleiner Vorgeschmack. 

Tippe auf die blaue Schaltfläche mit der Aufschrift “Benutzerdefinierte Zielgruppe erstellen”. Sobald sich das Fenster öffnet, triffst du deine Auswahl. Als Nächstes rufst du das Hauptmenü auf und wählst “Werbeanzeigenmanager”. Tippe auf die grüne Schaltfläche mit der Aufschrift Erstellen.

Wähle dein Kampagnenziel. Wenn du z. B. Video Views auswählst, kannst du nur Videos in deinen Anzeigen verwenden. Je nach Art der Inhalte, die du bewerben willst, kannst du ein flexibleres Ziel wählen oder du musst mehr als eine Kampagne erstellen.

Gib auf Kampagnenebene alle zutreffenden speziellen Anzeigenkategorien an, wie z. B. Wohnen für meine Freunde aus der Immobilienbranche.

Vergewissere dich, dass die Einstellung Kampagnenbudget-Optimierung auf “aus” gestellt ist. Drücke auf , um zum nächsten Abschnitt zu gelangen.

Scrolle dann auf der Ebene des Anzeigensatzes nach unten zum Abschnitt “Budget” und lege die täglichen Ausgaben fest. Stelle außerdem sicher, dass du ein Enddatum festlegst!

Danach navigierst du zum Feld “Zielgruppen” und fügst die benutzerdefinierten Zielgruppen, die wir in Schritt 2 erstellt haben, in das Textfeld “Einschließen” ein.

Als Nächstes scrollst du nach unten zur Überschrift “Standorte” und stellst sicher, dass dein definiertes geografisches Gebiet nicht versehentlich Leute aus deinen benutzerdefinierten Zielgruppen ausschließt. Wenn du ein Kampagnenziel wie “Video Views” ausgewählt hast, tippe im Feld “Optimierung und Bereitstellung” auf “Weitere Optionen anzeigen” und entscheide dich dafür, dass nur ThruPlays berechnet werden. Mit anderen Worten: Verlange von Facebook/Instagram, dass sie nur für Ergebnisse und nicht für Impressionen zahlen. Klicke unten auf der Seite, um zum nächsten Abschnitt zu gelangen.

Scrolle auf der Anzeigenebene nach unten zum Feld “Anzeigeneinrichtung”, tippe auf das Dropdown-Menü und wähle “Vorhandenen Beitrag verwenden”. Tippe dann auf die Schaltfläche “Auswählen”, um deine bereits veröffentlichten Posts auf Facebook und/oder Instagram zu sehen. Wähle einen aus und bearbeite die Platzierungen nach Bedarf – (z. B. zu viel Text in der Überschrift bei Instagram.

Scrolle dann nach unten und aktiviere das Kontrollkästchen, um sicherzustellen, dass dein Pixel “Website-Ereignisse” verfolgt. Zum Schluss scrollst du wieder nach oben und gibst deiner Anzeige einen beliebigen Namen, damit du sie leicht erkennen kannst.

In der linken Seitenleiste suchst du nach den drei Punkten rechts neben deiner ausgewählten Anzeige. Klick darauf es an und wähle “duplizieren”. Du wirst gefragt, ob du eine neue Kampagne starten oder zu einer bestehenden Kampagne hinzufügen möchtest. Wähle natürlich Letzteres. Wähle deine aktuelle Kampagne und das aktuelle Anzeigenset aus und klicke dann auf “weiter”.

Wenn das erledigt ist, scrollst du nach unten zur Schaltfläche “Auswählen” und wählst deinen nächsten Beitrag aus. Vergewissere dich wie zuvor, dass “Website-Ereignisse” getrackt werden, benenne die Anzeige um und dupliziere sie dann erneut und so oft wie nötig, je nachdem, wie viele Beiträge du in deine Kampagne aufnehmen willst. Wenn du alle Anzeigen (d.h. deine Beiträge) hinzugefügt hast, klicke in der linken Seitenleiste auf das “…” neben dem Anzeigenset und erstelle ein Duplikat. Achte darauf, dass du es der aktuellen Kampagne hinzufügst.

Es werden automatisch Kopien von all deinen Anzeigen erstellt  und das sehr effizient! 

Das Benennen der Anzeigengruppe

Benenne das Anzeigenset nach deinen Vorstellungen um. Ich würde das erste Anzeigenset zum Beispiel “Retargeting…” nennen, da es auf deine benutzerdefinierten Zielgruppen ausgerichtet ist usw..

Scrolle dann auf der Ebene des neuen Anzeigensets nach unten zum Feld “Zielgruppen” und entferne die benutzerdefinierten Zielgruppen .

Tippe dann auf die Schaltfläche “Ausschließen” und füge deine benutzerdefinierten Zielgruppen erneut in das Textfeld ein. Damit sagen wir Facebook/Instagram, dass wir die benutzerdefinierten Zielgruppen für dieses Anzeigenset nicht ansprechen bwz. es dafür nicht platzieren wollen – so zahlst du nicht dafür, dass diesen Leuten derselbe Inhalt zweimal gezeigt wird!

Finde den “Veröffentlichen”-Button, um die Anzeige zur Überprüfung einzureichen, und du bist fertig!

Wenn du gute Inhalte hast, hast du automatisch einen größeren Hebel

Mit anderen Worten: Der Bogen ist ohne Pfeile, die man abschießen kann, praktisch wertlos. Genauso ist es schwer, deine Botschaft oder Kampagne ohne Inhalte gezielt an ein Publikum zu vermarkten: Videos, Blogs, Bilder und mehr.

Aber auch wenn Content-Marketing funktioniert, ist es doch ein großes Unterfangen. Wenn du es nicht schaffst, die Reichweite und die Wirkung jedes Beitrags zu maximieren, schadest du deinen Bemühungen, ehrlich gesagt.

Nutze diese Strategie, um:

Erstens deine bestehenden Zielgruppen erneut anzusprechen und ihre Sympathie (und ihr Interesse) für deine Marke zu steigern und zweitens nutze deine Inhalte, um neue Follower, Abonnenten und zukünftige Kunden zu gewinnen. 

Erstelle einen Ads-Redaktionsplan oder Social-Media-Kalender

Wenn du gerade erst anfängst und dich fragst, wie du mehr Follower auf Instagram bekommen kannst, solltest du wissen, wen du erreichen willst. Erstelle eine Strategie, die deine Zielgruppe beschreibt und darlegt, wie du sie für deinen Account gewinnen willst.

Richte einen speziellen Redaktionsplan auf deine spezifische Zielgruppe aus

Denke daran, dass der Kauf von Followern nicht der richtige Weg ist, um deine Instagram-Präsenz auszubauen. Genauso wenig wie das Erstellen von Clickbait Inhalten. Eine gute Publikumsforschung und qualitativ hochwertige Inhalte helfen dir, ein echtes Publikum aus Menschen aufzubauen – und nicht aus Bots.

Die Social-Media-Konkurrenzanalyse

Eine Wettbewerbsanalyse zeigt dir, wie stark die Social-Media-Strategie deiner Marke im Vergleich zu der deiner Konkurrenten ist. Sie hilft dir auch dabei, neue Chancen in den sozialen Medien und potenzielle Bedrohungen für dein Unternehmen zu entdecken.

Als Social-Media-Vermarkter hast du viel zu tun – die digitale Marketinglandschaft entwickelt sich so schnell. Um in deinem Job wirklich gut zu sein und deine Konkurrenten auszustechen, musst du mit den neuesten Social-Media-Trends auf dem Laufenden bleiben.

In den letzten Jahren war in den sozialen Medien besonders viel los. Neue Plattformen und Funktionen sind aufgetaucht, und das Online-Verhalten von Nutzern und Marken hat sich aufgrund der Pandemie verändert.

Wie man einen Link zu einer Instagram Story hinzufügt (jetzt, wo der gute alte Swipe-Up weg ist)

Abschied zu nehmen, ist nie leicht. Wir erholen uns immer noch davon, dass Geri alias Ginger Spice die Spice Girls verlassen hat. Und als Instagram Ende des Sommers 2021 seine “Swipe-up”-Funktion einstellte, waren die Leute traurig, dass sie verschwindet. Aber die gute Nachricht ist, dass es jetzt eine Ersatzfunktion gibt (den neuen Instagram-Link-Sticker), die genauso einfach und effizient ist und noch einige zusätzliche Vorteile bietet.

Da Instagram Stories immer beliebter werden, ist es eine Möglichkeit, Follower auf die Website deiner Marke zu locken, indem du einen Sticker-Link direkt in deine Story einfügst – wir zeigen dir, wie.

Nutze die Facebook Business Suite smarter

Die Verwaltung einer Facebook-Seite kann ziemlich zeitaufwändig sein. Du musst neue Inhalte erstellen, Engagement generieren und private Nachrichten bearbeiten – und das alles gleichzeitig. Die Facebook Business Suite ist die Antwort von Meta auf diese Anforderungen.

Die Facebook Business Suite ist eine All-in-One-Lösung für das Seitenmanagement und bietet Facebook-Vermarktern einen zentralen Ort, um den Prozess der Verwaltung der Markenpräsenz auf der Plattform zu rationalisieren. Die Oberfläche des Tools ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig. In diesem Beitrag führen wir dich durch die Facebook Business Suite und zeigen dir, wie du das Beste aus ihr herausholst. Soziale Medien werden schon lange genutzt, um Marken, Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. In den Anfängen des Social-Media-Marketings haben Marken einfach Produktbilder oder Videos auf Facebook, Instagram oder Pinterest gepostet, in der Hoffnung, die Aufmerksamkeit ihrer Zielkunden zu erregen und den Traffic auf ihre Website oder ihren Online-Shop zu lenken. Dank einer Fülle von Social-Commerce-Tools können Unternehmen heute Verkäufe direkt in den sozialen Medien tätigen.

Organische vs. bezahlte soziale Medien

Wenn du deine Reichweite in den sozialen Medien erhöhen willst, hast du sicher schon von organischen und bezahlten sozialen Medien gehört. Es gibt sicherlich Beispiele von Accounts, die das eine oder das andere als Hauptmethode für ihre Beiträge nutzen.

Aber die Wahrheit ist, dass du dich nicht zwischen organischen und bezahlten Social Media-Maßnahmen entscheiden solltest. Beide Methoden können dir helfen, dein Ziel zu erreichen. Es wird dir sogar helfen, eine Kombination aus beiden zu nutzen. Mehr Menschen und Marken tun dies, als du wahrscheinlich denkst.

2022 ist auf dem besten Weg, ein Rekordjahr für Werbeausgaben in sozialen Medien zu werden. Laut einer Studie werden die weltweiten Werbeausgaben voraussichtlich 170 Milliarden Euro übersteigen. Das beweist, dass die Ausgaben für Werbung in den sozialen Medien von Dauer sein werden. Natürlich gibt es auch eine andere Seite der Medaille. Oft ist der einzige Weg, ein Publikum zu gewinnen, der organische Aufbau von Markenbekanntheit und das Erwerben von Vertrauen. Es ist schwer, das allein durch Werbung zu erreichen.

Zu guter Letzt: Checklist für deine Facebook-Ads

Wenn du eine bezahlte Facebook-Werbeanzeige schaltest, gibt es viele Punkte, die du beachten musst.

Sprichst du die richtigen Leute an? Sind die Abmessungen deines Bildes angemessen? Hast du die richtige Art von Anzeige geschaltet? Wenn wir ehrlich sind, kann das ein wenig verwirrend sein.

Mit mehr als 2,6 Milliarden Menschen, die Facebook jeden Monat nutzen, und fast 1,7 Milliarden Nutzern pro Tag, bietet Facebook eine einzigartige Gelegenheit für Marketer, ihre organischen Bemühungen zu verstärken. Das Problem ist nur, dass bei der Investition von Zeit und Geld nicht viel Spielraum bleibt, um den Überblick zu behalten. Um dir dabei zu helfen, haben wir eine Checkliste zusammengestellt, die dir hilft, alle Details deiner Kampagne im Blick zu behalten. Oder sieh dir dieses kurze Video an, in dem du erfährst, wie du die Effektivität deiner Anzeigen und dein Budget erhöhen kannst. So kannst du sicherstellen, dass du die richtige Zielgruppe mit der richtigen Anzeige ansprechen:

  • Vorname
  • Nachname
  • E-Mail-Adresse
  • Telefonnummer (Local Ads)
  • Unternehmen oder Website
  • Wie viele Mitarbeiter sind dort beschäftigt?
  • Wie viele Mitarbeiter sind dort beschäftigt?

So schaltest du also smarte Facebook-Werbeanzeigen (Zusammenfassung)

  1. Erstelle ein Konto im Facebook Werbeanzeigenmanager.
  2. Beginne mit der Erstellung einer Werbeanzeige im Facebook Werbeanzeigenmanager.
  3. Wähle ein Ziel.
  4. Wähle deine Zielgruppe.
  5. Lege dein Budget fest.
  6. Erstelle deine Anzeige.
  7. Beobachte die Leistungskennzahlen deiner Werbeanzeige.
  8. Berichte über die Leistung von Facebook-Werbeanzeigen.